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Nordrhein Die Ärztekammer Nordrhein solidarisiert sich mit streikenden Ärzten in Osteuropa. Auch Deutschland trage eine Mitschuld an der Situation, hieß es. Veröffentlicht: 24. 11. 2017, 07:11 Uhr DÜSSELDORF. Die Kammerversammlung der Ärztekammer Nordrhein (ÄKNo) hat den Ärztinnen und Ärzten in Osteuropa, die gegen eine zu hohe Arbeitsbelastung und die Unterfinanzierung der Gesundheitssysteme protestieren, ihre Solidarität ausgesprochen. Die Delegierten haben einen entsprechenden Antrag einstimmig verabschiedet. In fast allen Ländern der Region seien die Gesundheitssysteme unterfinanziert, heißt es in dem vom ÄKNo-Vorstand eingebrachten Antrag. Wow ethisch fragwürdige abenteurer. "Mit Ausnahme Tschechiens, der Slowakei und Sloweniens liegt der Anteil der öffentlichen Ausgaben für das Gesundheitswesen in den osteuropäischen EU-Staaten unter fünf Prozent des Bruttosozialproduktes gegenüber dem EU-Durchschnitt von acht Prozent. " Die Ärztekammer sollte nachdrücklich die osteuropäischen Kolleginnen und Kollegen in den Bemühungen unterstützen, die Arbeitsbedingungen und die medizinische Versorgung der Patienten in ihrem Land zu verbessern, sagte ÄKNo-Präsident Rudolf Henke.
Links Schließt die unten aufgelisteten besonderen Begegnungen am Hochberg ab.
Mit dieser Analyse und einigen tiefergehenden Fragen treten wir dann in den Dialog mit den Firmen", so Wild.