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11. März 2014. Walther Hofer in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Rudolf Burger: «Mit den 68ern hatte ich manchen Streit auszufechten». In: Der Bund. 8. November 2010 (Interview). Hanspeter Born: Walther Hofer: «Stürme muss man überstehen». In: Die Weltwoche 18/2005. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2015 (Interview). Walther Hofer: Der geschichtlichen Wahrheit eine Gasse. (pdf, 67 kB) Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 20. Juli 1971 (Gedenkrede von 1971 zum Attentat vom 20. Juli 1944). Erwin Bischof: Wer kämpft, hat Gegner. 3. Juni 2013 (Nachruf). Christoph Wehrli: Streitbarer Historiker: Zum Tod des Professors und Nationalrats Walther Hofer. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Juni 2013, archiviert vom Original am 8. März 2015 (Nachruf). Pirmin Meier: Zeitchronist und «Homo pro se». Walther Hofers Kampf um die Deutungshoheit historischer Phänomene. In: Schweizer Monat. Juni 2013 (Nachruf). Hanspeter Born: Nachruf: Walther Hofer. In: Die Weltwoche. 5. Juni 2013, archiviert vom Original am 4. März 2016.

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In: Historisches Lexikon der Schweiz. 11. März 2014. Walther Hofer in der Archivdatenbank des Schweizerischen Bundesarchivs Rudolf Burger: «Mit den 68ern hatte ich manchen Streit auszufechten». In: Der Bund. 8. November 2010 (Interview). Hanspeter Born: Walther Hofer: «Stürme muss man überstehen». In: Die Weltwoche 18/2005. Archiviert vom Original am 24. Dezember 2015 (Interview). Walther Hofer: Der geschichtlichen Wahrheit eine Gasse. (pdf, 67 kB) Gedenkstätte Deutscher Widerstand, 20. Juli 1971 (Gedenkrede von 1971 zum Attentat vom 20. Juli 1944). Erwin Bischof: Wer kämpft, hat Gegner. 3. Juni 2013 (Nachruf). Christoph Wehrli: Streitbarer Historiker: Zum Tod des Professors und Nationalrats Walther Hofer. In: Neue Zürcher Zeitung. 4. Juni 2013, archiviert vom Original am 8. März 2015 (Nachruf). Pirmin Meier: Zeitchronist und «Homo pro se». Walther Hofers Kampf um die Deutungshoheit historischer Phänomene. In: Schweizer Monat. Juni 2013 (Nachruf). Hanspeter Born: Nachruf: Walther Hofer.

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): Innen- und Aussenpolitik: Primat oder Interdependenz? Festschrift zum 60. Geburtstag von Walther Hofer. Haupt, Bern 1980, ISBN 3-258-02957-1. Klaus Hildebrand: Schweizer Historiker und die deutsche Geschichtswissenschaft nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. In: Antoine Fleury, Horst Möller, Hans-Peter Schwarz (Hrsg. ): Die Schweiz und Deutschland 1945–1961 (= Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte. Sondernummer). Oldenbourg, München 2004, ISBN 3-486-64508-0, S. 265–269. Clemens Vollnhals: Solider Klassiker mit einem Makel. Walther Hofers Dokumentensammlung. In: Zeithistorische Forschungen. ISSN 1612-6041, Bd. 5 (2008), H. 3, S. 463–468. Heinrich Zankl: Politisches Feuer. Historikerstreit um Reichstagsbrand. In: Ders. : Kampfhähne der Wissenschaft. Kontroversen und Feindschaften ( Erlebnis Wissenschaft). Wiley-VCH, Weinheim 2010, ISBN 978-3-527-32579-5, S. 257–265. Walther Hofer im Munzinger-Archiv ( Artikelanfang frei abrufbar) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Walther Hofer im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Peter Stettler: Hofer, Walther.

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"Hofer-Klub" kämpft gegen "Linke" in Medien Etlichen Staub aufgewirbelt hat sein Engagement in der Schweizerischen Radio- und Fernsehvereinigung, die nach ihm zumeist nur noch "Hofer-Klub" hiess. Die Organisation hatte sich den Kampf gegen den Linkstrend bei Radio und Fernsehen auf die Fahne geschrieben - erfolgreich, wie Hofer in der Rückschau feststellt. Zugesetzt hat Hofer der Ehrverletzungsprozess mit den Nachfahren des Zürcher Anwalts Wilhelm Frick, den er 1983 als "Vertrauensanwalt der Gestapo" bezeichnet hatte. Hofer wurde dafür vom Zürcher Obergericht mit 1000 Franken gebüsst. Das Bundesgericht schützte dieses Urteil. Kürzlich hat ihn der Ständerat moralisch rehabilitiert und festgestellt, das oberste Gericht habe das Urteil nur aus "formaljuristischen Gründen" geschützt. Es sei gewiss ein sehr rarer Vorgang, dass das Parlament sich mit einem Urteil des Bundesgerichts befasst, erklärte Hofer dazu. Die historische Arbeit lässt ihn auch jetzt noch nicht los: Walther Hofer arbeitet zur Zeit an der Analyse "Das Dritte Reich, die Westmächte und die Schweiz", die demnächst erscheinen soll.

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Statistisches Bundesamt (Destatis), Wiesbaden) wie folgt zugeordnet: Eigenangaben kostenlos hinzufügen Ihr Unternehmen? Dann nutzen Sie die Möglichkeit, diesem Firmeneintrag weitere wichtige Informationen hinzuzufügen. Internetadresse Firmenlogo Produkte und Dienstleistungen Geschäftszeiten Ansprechpartner Absatzgebiet Zertifikate und Auszeichnungen Marken Bitte erstellen Sie einen kostenlosen Basis-Account, um eigene Daten zu hinterlegen. Jetzt kostenfrei anmelden Firmendaten zu Johann Barthofer & Sohn Ermitteln Sie Manager, Eigentümer und wirtschaftliche Beteiligungen. mehr... Vorschau Prüfen Sie die Zahlungsfähigkeit mit einer Creditreform-Bonitätsauskunft. mehr... Muster Das Firmenprofil enthält: Ausführliche Firmenbuchdaten Tätigkeitsbeschreibung (Gegenstand des Unternehmens) Name, Adresse, Funktion des Managers Adresse des Standorts Bonitätsauskunft Die Bonitätsauskunft enthält: Firmenidentifikation Bonität Strukturdaten Management und Vertretungsbefugnisse Beteiligungsverhältnisse Geschäftstätigkeit Geschäftszahlen Bankverbindung Zahlungsinformationen und Beurteilung der Geschäftsverbindung Krediturteil und Kreditlimit Zahlungsverhalten Firmenprofil

Parallel lehrte er an der Deutschen Hochschule für Politik, wo er ab 1954 die Abteilung «Aussenpolitik und Auslandskunde» leitete. 1959/60 lehrte er an der Columbia University in New York. 1960 wurde er von der Universität Bern zum ordentlichen Professor für neuere Geschichte berufen, wo er bis zu seiner Emeritierung 1988 verblieb und das Historische Institut leitete. 1963 wurde Hofer in den Nationalrat gewählt, dem er bis 1979 angehörte. Von 1967 bis 1980 war er Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates und auch Präsident der Politischen Kommission des Europarates. Von 1983 bis 1992 war Hofer Präsident der Auslandschweizer-Organisation. Ausserdem war Hofer Vorstandsmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Aussenpolitik. Als Gründer der Schweizerischen Fernseh- und Radiovereinigung, des sog. «Hofer-Clubs», stritt Hofer im Geist des Kalten Krieges für eine stärkere Kontrolle der – seiner Ansicht nach – linkslastigen Medienschaffenden. [2] Neben Büchern und Aufsätzen zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges, der internationalen Beziehungen und der Menschenrechte sowie zur Philosophie und Theorie der Geschichte wurde er vor allem mit dem von ihm herausgegebenen und kommentierten auflagenstarken Werk «Der Nationalsozialismus, Dokumente 1933–1945», das 1957 zum ersten Mal als Taschenbuch im Frankfurter Fischer-Verlag erschien, bekannt.

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