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Was ist das? "Kurzer Prozess" ist ein Kartenspiel, dass sich mit der Welt der juristischen Abkürzungen beschäftigt. Jede Fachsprache hat bekanntlich ihre eigenen Abkürzungen, mit denen sich die Fachleute die Kommunikation untereinander erleichtern. Bei den Juristen sind es vornehmlich Gesetze und Verordnungen, die oft in unendlichen langen Wortungetümen die Legislative verlassen und deshalb von dort auch gleich mit einer offizielle Abkürzung versehen werden. Die Idee zu dem Spiel entstand bei der beruflichen Beschäftigung mit einem Abkürzungsverzeichnis der Rechtssprache. OFDb - Kritik: Dreee bespricht Kurzer Prozess - Righteous Kill (2008). Bei der Bearbeitung des Verzeichnisses stachen die unfreiwillig komischen Doppeldeutigkeiten mancher Abkürzungen hervor, wenn man sie nur mit dem nötigen Humorverständnis liest. So verbirgt sich hinter "ZEPP" keine orthografisch falsche Aufforderung, das Fernsehprogramm zu wechseln, sondern das "Zukunftsenergieprogramm plus" - eine Verwaltungsvorschrift aus dem Saarland. Damit war die erste Kategorie für das Spiel - die Falsche Fährte - geboren.
Über Hochkultur- und Boulevardgrenzen hinweg. Mit Elisa Catic-Behr und Talayeh Bagheri. Anregungen, Kritik, Lob und was euch sonst noch auf dem Herzen liegt gerne an: 4 lesenswerte Podcast-News Abonniere unseren Newsletter Schließe Dich 17. 500+ Abonnenten an und erhalte interessante Fakten über das Podcasting, Tipps der Redaktion, persönliche Episoden-Empfehlungen und mehr.
Er setzt komplett auf seine Stars, vergisst jedoch, ihnen mehr Raum für facettenreiches Spiel einzuräumen, während die komplette Inszenierung so blass bleibt, als handele es sich um eine DTV-Produktion aus den 80ern, die nicht wehtut, aber eben nur leidlich unterhält. Wie gesagt, wenn hier nicht de Niro und Pacino wären… Definitiv nichts fürs Kino und auf DVD wohl auch eher zweite Wahl. 5, 5 von 10 • Zur Übersichtsseite des Films • Liste aller lokalen Reviews von Maichklang • Zurück
Auch das Verwaltungsgericht argumentiert in seiner Eilentscheidung, "dass eine bestimmte Vernehmungsweise quasi Geschäftsgrundlage war, die naturgemäß zu einer Veränderung der Aussageinhalte geführt haben muss. Denn dem Erinnerungsvermögen des Zeugen Mousli wurde insofern unterstützende Hilfe zuteil, als ihm unter anderen Namen und Fotos seitens der Vernehmenden vorgehalten wurden. " So sagt Mousli in einer der wenigen nicht geschwärzten Stellen "… wenn sie mir den vorhalten, erinnere ich mich wieder dran. Aus eigener Erinnerung komm ich nicht drauf. " Das Verwaltungsgericht entschied nun, dass Glöde ein Recht darauf habe zu erfahren, "in welchem Umfang und welche Themen betreffend" eine "Entwicklung" der Aussage stattfand. Kurzer prozess das abkürzungsspiel für juristen 2. Unabhängig davon, ob, "ein 'Soufflieren' oder schlicht ein Wiedererlangen zwischenzeitlich in Vergessenheit geratener Kenntnisse" vorlag. Da die ganze Anklage fast ausschließlich auf den Aussagen des Kronzeugen beruht, ein pikanter Satz. Mousli hatte Harald Glöde ursprünglich beschuldigt, 1987 am Sprengstoffanschlag auf die Zentrale Sozialhilfestelle für Asylbewerber beteiligt gewesen zu sein.