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Hauptzollamt Krefeld Personalrat

Dies ist ein wichtiges Instrument zur Senkung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Schwarzarbeit und illegaler Beschäftigung. Rückfragen bitte an: Hauptzollamt Krefeld Pressesprecher Rainer Wanzke Telefon: 02151-85010600 E-Mail: Original-Content von: Hauptzollamt Krefeld, übermittelt durch news aktuell

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Bei Prüfungen in der Branche des Speditions-, Transport- und damit verbundenen Logistikgewerbes wurden in der Vergangenheit oftmals sogenannte "Scheinselbstständige" angetroffen. Hierbei geben beispielsweise Fahrerinnen und Fahrer an, selbständig tätig zu sein. Tatsächlich liegt aber eine abhängige Beschäftigung vor. Auftraggeberinnen und Auftraggeber sparen durch diese Konstellation oftmals nicht nur die zu entrichtenden Sozialversicherungsbeiträge, sondern umgehen auch den Mindestlohn. Außerdem wird verstärkt versucht, mit Abdeckrechnungen Schwarzlohnzahlungen zu verschleiern oder gefälschte Identitätsnachweise zu nutzen, um eine Nationalität vorzuspiegeln, mit der eine erlaubnisfreie Erwerbstätigkeit möglich ist. Nicht nur das "fahrende Personal" ist davon betroffen, sondern auch das Personal im Warenumschlag und in der Lagerwirtschaft. Hauptzollamt krefeld personalrat uniklinik. Nach den Kontrollerkenntnissen werden nun von 69 Unternehmen die Geschäftsunterlagen geprüft. Im Bereich des Hauptzollamtes Krefeld ergaben sich bei den Kontrollen vor Ort folgende Auffälligkeiten: – In neun Fällen der Verdacht auf Beitragshinterziehung – In vier Fällen der Verdacht auf Leistungsmissbrauch – In einem Fall der Verdacht auf Scheinselbständigkeit – In sechs Fällen der Verdacht auf Verstoß gegen die Sofortmeldepflicht – In fünf Fällen der Verdacht auf Mindestlohnunterschreitung – In einem Fall der Verdacht auf Verstoß gegen illegale Ausländerbeschäftigung In sechs Fällen wird der Zoll in Krefeld ein Ordnungswidrigkeitenverfahren einleiten.
Vor zwei Jahren bezogen sie ein eigenes Gebäude am Gatherhof. Im 300 Quadratmeter großen Keller lagert eine große Menge Aktenordner, die die Mitarbeiter bei Durchsuchungen beschlagnahmen. "Das Problem ist, dass der ehrliche Handwerker höhere Preise verlangen muss als der Schwarzarbeiter. Dadurch ist er nicht mehr konkurrenzfähig, verliert Aufträge, muss Personal entlassen", erläutert Marc Peters, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft. Er begrüßt die Kontrollen durch den Zoll — und eine Gesetzesänderung. Seit wenigen Wochen müssen die Mitarbeiter auf Baustellen immer ihren Personalausweis oder Reisepass vorlegen können. Hauptzollamt krefeld personalrat mitbestimmung. Die IG Bau forderte gestern eine deutliche Aufstockung der Zollfahnder in der Region. Ansonsten sei zu befürchten, dass es auf heimischen Baustellen weniger Kontrollen von Schwarzarbeit geben werde. Alwin Bogan, Sprecher des Hauptzollamtes Krefeld, wies die Darstellung der IG Bau zurück: "Natürlich freuen wir uns immer über zusätzliches Personal. Grundsätzlich helfen aber mehr als 7000 Mitarbeiter in NRW bei der Finanzkontrolle Schwarzarbeit.
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